Ausstellung: 24.10. bis 19.11.2021
Soft Opening: 23.10.2021, 14–18 Uhr
Vortragsabend: 19.11.2021, 19.30 Uhr “Stories from the White Book” – Meisterschülerin Sunhi Jaeger spricht über zeitgenössischen Schmuck
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag, 14–18 Uhr, sowie nach Vereinbarung unter info@juliane-noack-foerderverein.org
Ort: BLECH. Raum für Kunst Halle, Am Steintor 19, 06112 Halle (Saale)
Ausstellende:
Sophie Baumgärtner, Halle (Saale), Marcus Biesecke, Halle (Saale), Kathrin Borst, Leipzig, Attai Chen, München, Ildikó Dánfalvi, Halle (Saale), Marie Grewenig, Saarbücken, Elisa-Sophia Herrmann, Halle (Saale), Sunhi Jaeger, Halle (Saale) und Berlin, Niklas Link, Saarbrücken, Annekathrin Pohle, Halle (Saale), Barbara Schrobenhauser, München, Sarah Schuschkleb, Halle (Saale), Carina Shoshtary, München –
kuratiert von Katrin Eitner
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Achtzehn Künstler*innen im Bereich Schmuckkunst hat der Juliane Noack Förderverein seit dem Jahr 2016 bundesweit unterstützt. Sie erhielten Förderungen für Ausstellungen, Kataloge und Produktionskosten – oder wurden im Förderprogramm für die Meisterschüler*innen der Schmuckklasse der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle unterstützt. Zum ersten Mal widmet der Förderverein zum Aufbau einer Juliane Noack Künstlerförderung e.V. einigen der in den vergangenen Jahren geförderten Künstler*innen eine Ausstellung. Dreizehn von ihnen aus Halle (Saale), Leipzig, München und Karlsruhe kommen nun in einer Ausstellung zusammen. Sie zeigen sowohl aktuelle Arbeiten als auch solche aus dem jeweiligen Förderzeitraum.
Eine Sammlung entsteht
Mit dem Start des Förderprogramms für die Meisterschüler*innen der Schmuckklasse der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle im Jahr 2019 entstand zugleich der Ausgangspunkt für ein weiteres Projekt des Juliane Noack Fördervereins: eine Sammlung. Ihren Anfang nahm sie mit Arbeiten der ersten Meisterschüler*innen im Förderprogramm: Sarah Schuschkleb und Ildikó Dánfalvi. Mit dem Abschluss ihrer Meisterschülerinnenzeit im Jahr 2022 wird zudem eine Arbeit von Sunhi Jaeger erworben. Weitere Ankäufe, auch über das Meisterschüler*innen-Förderprogramm hinaus, folgen in den kommenden Jahren. Außerdem gehören zu den ersten Arbeiten in der Sammlung im Aufbau solche von Kathrin Borst. Sie erhielt im Jahr 2018 eine Produktionskostenförderung für ihre künstlerische Arbeit im Bereich Schmuck.
Gesammelt werden nicht nur die Arbeiten selbst, sondern auch zugehörige Entwürfe, Skizzen und begleitende Materialien oder Notizen. So sollen auch Entstehungsbedingungen der Arbeiten und ihre Kontexte dokumentiert werden. Die Sammlung des Juliane Noack Fördervereins befindet sich in ihrer Aufbauphase. Die ersten Arbeiten werden anläßlich der Ausstellung zum allerersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.
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Die Ausstellung AUFTAKT wird gefördert vom Land Sachsen-Anhalt, der Stadt Halle (Saale) sowie Lotto Sachsen-Anhalt.
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Die Ausstellung findet entsprechend der geltenden Corona-Regelungen statt, die sich im Laufe der Wochen verändern können. Bitte stecken Sie eine Maske für die Ausstellungsräumlichkeit ein. Eine Adressdatenspeicherung zur Kontaktverfolgung findet aktuell nicht statt.
